Neubürger schreiben gemeinsam eine Geschichte 02 – Stand 23.02.21

Die drei Varianten der Geschichten gehen weiter. Vielen Dank für die Einreichungen.


Variante 1:

Es war einmal ein Wesen mit dem Namen Corona, es lebte in einer kleinen Stadt an einem Fluss, umgeben von Wald und Wiesen. Corona wollte an dem kulturellen Leben in der Stadt teilhaben; aber alle Bewohner wehrten sich dagegen. „Corona, setz dich doch in die Baumwipfel am Altenberg und hör die Waldsinfonie, so hast du deine Freude und die Menschen ihre Ruhe!“, sagte ein Bewohner der Stadt…

Wie geht es weiter? Reichen Sie den nächsten Satz ein unter anita.schmitt@ascordis.de oder telefonisch unter 0971 69899100.


Variante 2:

Es war einmal ein Wesen mit dem Namen Corona, es lebte in einer kleinen Stadt an einem Fluss, umgeben von Wald und Wiesen. Es hatte viele Verwandte auf der ganzen Welt, aber auch hier fühlte es sich sauwohl, nur wunderte es sich, warum die Menschen es nicht mochten, denn es wollte einfach nur leben und sich vermehren, so wie alle Lebewesen auf dieser Erde. Als es bemerkte, dass einige Menschen am Morgen aus der Stadt hinaus fuhren und abends wieder heimkehrten, wurde es neugierig und überlegte wie es ihm gelingen könnten, sich von einen der Menschen mitnehmen zu lassen…

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Variante 3:

Es war einmal ein Wesen mit dem Namen Corona, es lebte in einer kleinen Stadt an einem Fluss, umgeben von Wald und Wiesen. Obwohl es eine Krone trug, fühlte es sich arm und einsam und so beschloss es aufzubrechen, um mit anderen ins Kontakt zu treten, und entschied sich aufgrund seines geringen Gewichts durch die Luft zu fliegen. Corona mit der Krone stieg auf und staunte, was es von oben alles sah…

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Wir möchten Ihre Kreativität fördern und werden Ihnen jeden zweiten Tag eine kreative Schreibübung vorstellen, die sie alleine oder auch zusammen mit einer anderen Person machen können. Auch für ein Spiel mit den Kindern oder Enkelkindern eignet sich die Übung ganz ausgezeichnet.

Schreibübung „Was wäre wenn…“

Beispiel: „Was wäre, wenn 2020 kein Corona gewesen wäre?“ oder „Was wäre, wenn es Geld nicht gäbe?“ oder „Was wäre, wenn wir ohne Zeit leben würden?“….

Suchen Sie sich eine Frage und schreiben Sie dazu einen Text.

Wussten Sie es schon? Mit Gedankenspielchen die Kreativität trainieren. Das Gehirn ist ein Muskel. Nur Training macht den Schreibstil besser. Wenn Sie möchten, können wir diesen beim nächsten Stammtisch vortragen und mit ihrem Einverständnis auf der Internetseite veröffentlichen.


Viel Freude beim Schreiben.

Ihre Dr. Elisabeth Müller und Anita Schmitt