Die drei Geschichten gehen weiter. Klasse, wie die Geschichten sich entwickeln.
Variante 1:
Es war einmal ein Wesen mit dem Namen Corona, es lebte in einer kleinen Stadt an einem Fluss, umgeben von Wald und Wiesen. Corona wollte an dem kulturellen Leben in der Stadt teilhaben; aber alle Bewohner wehrten sich dagegen. „Corona, setz dich doch in die Baumwipfel am Altenberg und hör die Waldsinfonie, so hast du deine Freude und die Menschen ihre Ruhe!“, sagte ein Bewohner der Stadt. Das Wesen befolgte den Rat und lies sich auf dem höchsten Baum nieder und lauschte der Melodie des Windes, dem leisen Plätschern des Rinnsaals des letzten Regens und dem glockenhellen Lachen einiger Kinder, die nahe dem Sissi-Denkmal mit einem Hund spielten…
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Variante 2:
Es war einmal ein Wesen mit dem Namen Corona, es lebte in einer kleinen Stadt an einem Fluss, umgeben von Wald und Wiesen. Es hatte viele Verwandte auf der ganzen Welt, aber auch hier fühlte es sich sauwohl, nur wunderte es sich, warum die Menschen es nicht mochten, denn es wollte einfach nur leben und sich vermehren, so wie alle Lebewesen auf dieser Erde. Als es bemerkte, dass einige Menschen am Morgen aus der Stadt hinaus fuhren und abends wieder heimkehrten, wurde es neugierig und überlegte wie es ihm gelingen könnten, sich von einen der Menschen mitnehmen zu lassen. Und weil es eben nicht alleine bleiben wollte, sprang es unbemerkt zu den Menschen, denn nur dort konnte es heimisch werden, und die Menschen machten es ihm leicht, sie sangen, lachten, waren ausgelassen und waren sich gerne nah…
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Variante 3:
Es war einmal ein Wesen mit dem Namen Corona, es lebte in einer kleinen Stadt an einem Fluss, umgeben von Wald und Wiesen. Obwohl es eine Krone trug, fühlte es sich arm und einsam und so beschloss es aufzubrechen, um mit anderen ins Kontakt zu treten, und entschied sich aufgrund seines geringen Gewichts durch die Luft zu fliegen. Corona mit der Krone stieg auf und staunte, was es von oben alles sah. Zuerst erblickte es etliche Corona-Verwandte, sodass es ihm ganz warm ums Herz wurde, aber oben in der Luft, fühlte sich Corona so alleine und beschloss deshalb, sich lieber wieder bei den Menschen aufzuhalten und dort weiter zu wandern.…
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Wir möchten Ihre Kreativität fördern und werden Ihnen jeden zweiten Tag eine kreative Schreibübung vorstellen, die sie alleine oder auch zusammen mit einer anderen Person machen können. Auch für ein Spiel mit den Kindern oder Enkelkindern eignet sich die Übung ganz ausgezeichnet.
Schreibübung „Dichten und Reimen“
Durch Gedichte lernen Sie die Worte zu suchen und zu wählen. Damit können Sie sowohl den Wortschatz erweitern als auch die Struktur und den Rhythmus.
Suchen Sie sich ein Thema ihrer Wahl. Erstellen Sie zusammen oder einzeln ein Gedicht. Sie können gerne Reimmaschine oder ähnliche Hilfsmittel nutzen.
Wenn Sie möchten, können wir diesen beim nächsten Stammtisch vortragen und mit ihrem Einverständnis auf der Internetseite veröffentlichen.
Viel Freude beim Schreiben.
Ihre Dr. Elisabeth Müller und Anita Schmitt